Roth, Gerhard
Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier Roman
Buch: Dichtung

Der Übersetzer Emil Lanz lebt allein in einem Haus auf dem Lido von Venedig und beschließt, seinem eintönigen Leben ein Ende zu setzen. Auf der Suche nach einem guten Platz zum Sterben betrinkt er sich und schläft ein. Als er erwacht, beobachtet er einen Mord. Aber ist wirklich passiert, was er gesehen hat? Oder ist sein Selbstmordversuch doch gelungen, und er bewegt sich von nun an in einer anderen Dimension? Als einziger Zeuge des Mordes gerät Lanz jedoch in höchste Gefahr. Er, der eben noch sterben wollte, will nur noch überleben und sieht die Welt wie nie zuvor. Welche Rolle spielt die rätselhafte Fotografin Julia Ellis, welche das tote Flüchtlingsmädchen am Strand? Ist die Wirklichkeit tatsächlich nur das, was wir wahrnehmen? Lanz nimmt es mit einem übermächtigen Gegner auf - dem Unsichtbaren. (Verlagstext)


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Personen: Roth, Gerhard

Schlagwörter: Neuere österreichische Literatur Selbstmord Suizid Autor <Österreich> österreichische Literaur <Neuere>

Roth, Gerhard:
¬Die¬ Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier : Roman / Gerhard Roth. - Frankfurt am Main : S. FISCHER, 2019. - 365 Seiten : Illustrationen ; 20 cm, 397 g
ISBN 978-3-10-397213-9 Festeinband : EUR 25,70

Zugangsnummer: 0028898001 - Barcode: 0000485302
Gesellschaft-, Liebes- und Eheromane, Frauen und Familienromane - Signatur: DR.G Roth - Buch: Dichtung