Sunja und ihre Söhne leben als koreanische Einwanderer in Japan wie Menschen zweiter Klasse. Während Sunja versucht, sich abzufinden, fordern Noa und Mozasu ihr Schicksal heraus. Der eine schafft es an die besten Universitäten des Landes, den anderen zieht es in die Spielhallen der kriminellen Unterwelt der Yakuza.
Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität

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Personen: Höbel, Susanne (Übers.) Lee, Min Jin

Schlagwörter: Japan Familiensaga Familienchronik Generationen Gesellschaft Korea Familiengeschichte Widerstand Diskrimminierung Autor <Amerika>