Bonnett, Piedad
Wofür es keinen Namen gibt ich bin keine Witwe, ich bin keine Waise, ich bin eine Mutter, die ihren Sohn verloren hat
Buch: Sachbuch

(Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens ¿ mit einer Sprache, die jeden berührt.


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Personen: Bonnett, Piedad Strien-Bourmer, Petra (Übers.)

Schlagwörter: Mutter Mama Tod Trauer Sohn Selbstmord Suizid Abschied

Bonnett, Piedad:
Wofür es keinen Namen gibt : ich bin keine Witwe, ich bin keine Waise, ich bin eine Mutter, die ihren Sohn verloren hat / Piedad Bonnett. - Deutsche Erstausgabe. - München : Piper, 2017. - 154 Seiten ; 20 cm ¬Lo¬ que no tiene nombre. - Übersetzung aus dem Spanischen von Petra Strien-Bourmer
ISBN 978-3-492-05859-9 Festeinband

Zugangsnummer: 0027160001 - Barcode: 0000470209
Ratgeber Todesfall, Trauer - Signatur: PP.YPT Bonn - Buch: Sachbuch