Böschemeyer, Uwe
Wie Sie beim Altern ganz sicher scheitern
Buch

VERLAGSTEXT: / / Altwerden bedeutet Gelassenheit, Weisheit und die Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Keineswegs muss es sich bei dieser Lebensphase um etwas Trauriges oder gar Angsteinflößendes handeln. Die Einstellung zum Altern macht den Unterschied - und die lässt sich durchaus ändern. Der Bestsellerautor Uwe Böschemeyer erklärt, wie jeder die wirklich schönen Seiten des Alters entdecken und schätzen lernen kann. / / Es geht beim Altern auch um wertvolle Erfahrungen, um neue Fähigkeiten und um einen selbstbestimmten Umgang mit Abschied, Krankheit und Tod. Damit dieser neue Lebensabschnitt als bewusster Neubeginn wahrgenommen wird, braucht es Kompetenz und Lebensweisheit, aber auch eine Tonalität, die Alltagswissen mit eigenen Erlebnissen, die anschauliche Alltagsepisoden mit übertragbaren Erfahrungen zusammenbringt. / / Theoretische Abhandlungen über das Alter gibt es genug. Uwe Böschemeyer schreibt stattdessen mit viel Humor, fachlicher Expertise, entwaffnender Ehrlichkeit und aus eigener Erfahrung über eine Zeit im Leben, der allzu oft Unrecht getan wird. Denn das Altern, das beweist Uwe Böschemeyer in seinem neuen Buch, ist eigentlich etwas ziemlich Tolles. / / AUS DEM INHALT: / / / 1. Vorwort 13 / Alt ist wie jung - nur besser. 13 / / 2. Zwei grundlegende Voraussetzungen für / ein gelingendes Leben, auch im Alter. 21 / Der eigene Wert des Alters 21 / Der Geist altert auf seine ganz eigene, / besondere A rt. 25 / / 3. Leben in unserer Zeit - ein Problem? 29 / Vielfältige Veränderungen 29 / Krisen. 34 / Kriege und Terrorismus 36 / Das Kernproblem dieser Zeit und - / vielleicht - auch die Lösung. 37 / / 4. Altwerden, zumal in dieser Zeit?. 45 / Mein Körper meldet das Alter an! - / Ich aber melde zurück: "Und immer, / immer wieder geht die Sonne auf!". 46 / / / 5. Wie ich konkret beim Altwerden / scheitern könnte - oder auch nicht!. 51 / "Ständig schmerzt mein Körper irgendwo." - / Oder: Wenn Sie morgens aufwachen und / irgendwo ein Schmerz zuckt, merken Sie, / dass Sie noch leben!. 51 / "Nicht ohne meine Zähne!" - / Oder: Wie Sie mit Ihrem Mund versöhnt / werden können, weil Sie nicht mehr ständig / an ihn denken müssen. 55 / "Ich will alles Schmerzhafte vergessen!" - / Oder: Verabschieden Sie sich bewusst von dem, / was Sie geschmerzt hat, und begegnen Sie / Vergangenem, wenn es geht, mit Würde! 59 / "Ich kann nicht genug Acht geben auf meine / Seele!" - Oder: Freuen Sie sich einfach über eine / gewisse Melancholie des Alters, denn diese ehrt / Sie, weil sie ein Zeichen von Lebensweisheit ist. 67 / "Für mich ist das, was andere von mir halten, / immer noch sehr wichtig." - Oder: Sie werden / immer freier vom Urteil anderer Menschen 71 / "Was soll's? Leben ist, wie es ist." - / Oder: Es gibt immer etwas Neues, das vor uns / liegt; es gilt nur, dies auch zu entdecken! 74 / / / "Ich bin Realist. Geist? Das ist nur was für / Philosophen." - Oder: Bewahren Sie sich den / Geist, denn er ist das Wichtigste im Menschen!. 85 / "Geld ist nun mal das Wichtigste!" - / Oder: Über die Akzeptanz des Notwendigen, / aber das Vertrauen zum Eigentlichen, / zum Leben. 92 / "Keinen Beruf mehr, keinen Sinn mehr!" - / Oder: Lebenssinn geht über den Beruf hinaus; / Sinn kann man finden bis zum Tod 113 / "Mein Leben war nichts als Arbeit." - / Oder: Wenn ich mein Leben noch einmal / leben könnte. 128 / "Mir ist der Humor schon längst vergangen." - / Oder: Humor ist, wenn man trotzdem lacht 132 / "Allein sein? Bloß das nicht!" - / Oder: Von der Kunst, sein Leben selbst / führen zu können. 139 / "Kein Sex mehr - keine Freude mehr!" - / Oder: Niemand ist abhängig von irgendwelchen / Orgasmen - Liebe ist mehr als Sex! 145 / "Die Liebe ist nur ein Gefühl." - / Oder: Gefühle haben wir tagein, tagaus, solche / und solche; die Liebe aber ist das Allergrößte! 149 / / / "Ich weiß nicht, wo sie geblieben sind." - / Oder: Freunde sind (besonders) im Alter wie / wärmendes Licht 154 / "Ich bin nun mal nicht dazu gekommen ." - / Oder: Verschieben Sie das, was Sie schon / immer wollten, nicht auf morgen! 158 / "Ich hab in der Liebe nun mal kein Glück." - / Oder: Eine glückliche Partnerschaft verlangt / Arbeit. 161 / "Ich habe Angst vor Krankenhäusern und / davor, was da passiert." - Oder: Versuchen Sie, / ein freundlicher Patient zu sein und warten ab, / was dann passiert!. 174 / "Ich habe Angst, irgendwann an Alzheimer / zu erkranken." - Oder: Sehen Sie auf das Gute / hier und heute!. 177 / "Ich will nichts geschenkt haben. Dann muss / ich mich auch nicht bedanken." - Oder: Wer / dankt, wird heiter 184 / "Das war's also, dieses Leben?" - / Oder: Offen bleiben für das, was war, / was ist und was kommt. 189 / "Ich mag an das Sterben überhaupt nicht / denken." - Oder: Alles ist Leben!. 193 / / / "Ich mag an den Tod überhaupt nicht / denken." - Oder: Alles Leben verwandelt / sich nur in neues!. 198 / "Nach mir die Sintflut!" - Oder: Welche Spuren / möchten Sie einmal hinterlassen? 203 / Was ich Ihnen noch gern sagen möchte . / Ich meine Sie, die sich Ihr bisheriges Leben / so ganz anders vorgestellt hatten 206 / / 6. Nachwort 219 / / Anmerkungen. 223 / / Literatur 225 / / Informationen 228


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Personen: Böschemeyer, Uwe

Böschemeyer, Uwe:
Wie Sie beim Altern ganz sicher scheitern / Uwe Böschemeyer. - Wals bei Salzburg : ecowin, 2017. - 230 Seiten
ISBN 978-3-7110-0113-9

Zugangsnummer: 0000/4228 - Barcode: 00005620
Philosophie - Signatur: PI Bös - Buch