Schachnovelle
Zweigs letzte abgeschlossene Prosadichtung, die vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges die Brutalität des faschistischen Regimes anprangert und im Geist bürgerlicher Humanität die nationalsozialistischen Terrormethoden entlarvt: Ein Mann gerät in Gestapo-Einzelhaft, wo er durch Psychoterror ein Geständnis ablegen soll. Dank eines gestohlenen Schachbuchs entgeht er dem Wahnsinn
Personen: Zweig, Stefan
D
Zwe
Zweig, Stefan:
Schachnovelle / Stefan Zweig. - Frankfurt/M. : Fischer Taschenbuch Verl.
ISBN 3-596-21522-6
D - Schöne Literatur