Bende Sira - Ich bin dran
Gute Filme bewegen uns, sie lassen uns eintauchen in spannende, traurige, lustige, aufregende oder fantastische Welten. Ihre eigene Sprachform evoziert in uns Bilder und Geschichten. Wie jedoch entstehen diese Gefühle, wie erzählen sich diese Geschichten? Sowohl der Inhalt eines Films als auch seine Filmsprache (Dramaturgie, Kamera, Ton, Licht, Ausstattung, Schnitt) sind bei der Analyse eines Films wichtig. Erst durch ihr Zusammenspiel wird deutlich, warum eine Szene z.B. bedrohlich wirkt. Denn die Regie wählt eine bestimmte Kameraperspektive, eine bestimmte Tonebene oder Lichtstimmung, um über diese Stilelemente die Geschichte zu erzählen.
Bende Sira - ich bin dran. In den didaktischen Materialien in der Downloadecke wird anhand des Kurzfilms „Bende Sira“ (www.distantdreams.de) nach der Erarbeitung des Inhalts ein Einblick in verschiedene gestalterische Elemente der Filmsprache geboten. Die Impulse müssen den jeweiligen Altersgruppen angepasst werden.
In einem ersten Schritt sollen die Schülerinnen und Schüler den dramaturgischen Aufbau, die unterschiedlichen Einstellungsgrößen der Kamera, den bewussten Einsatz des Tons oder die jeweilige Schnittart erkennen. In einem zweiten Schritt gilt es zu hinterfragen, warum die Regie dieses Stilmittel gewählt hat, was dadurch vermittelt werden soll. (http://www.sos-kinderdorf.at/informationen/aktuelles/bildungscorner/pages/bende-sira.aspx)
Standort: IRPB Salzburg
Bende Sira. Ich bin dran : Wir verstehen uns, ohne gemeinsame Sprache / SOS-Kinderdorf Österreich in Kooperation mit BAOBAB - Globales Lernen. - Innsbruck : SOS Kinderdorf Österreich. - 10 Min.
G3.5:4-1 - Signatur: DVD 29 - DVD