Eckholt, Margit
Ohne die Frauen ist keine Kirche zu machen der Aufbruch des Konzils und die Zeichen der Zeit
Sachbuch

Papst Johannes XXIII . hat in seiner Enzyklika »Pacem in terris« (1963) die »Frauenfrage« als eines der aktuellen »Zeichen der Zeit« benannt. 50 Jahre nach Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils ist die »Frauenfrage« nach wie vor eines der entscheidenden »Zeichen der Zeit«, an dem sich die Inkulturationsfähigkeit der katholischen Kirche in die moderne Welt entscheidet: »Ohne die Frauen ist keine Kirche zu machen!« Es geht um Partizipation und Dialog, um Zukunftsfragen des Glaubens sowie um die Suche nach neuen evangeliumsgemäßen Formen, dem christlichen Glauben im Heute der Frauen Ausdruck zu verleihen. Margit Eckholt erschließt im lebendigen Rückblick auf zentrale Impulse des Konzils in systematisch-theologischer und interkultureller Perspektive die Frauenfrage als für Kirche und Gesellschaft herausforderndes Zeichen der Zeit. (Angaben aus der Verlagsmeldung)


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Personen: Eckholt, Margit

Standort: IRPB Salzburg

Schlagwörter: Frau Diakonie Gesellschaft Katholische Kirche Globalisierung Frauenfrage Interkulturalität Konzil Vatikanisches Konzil <1962-1965>

Eckholt, Margit:
Ohne die Frauen ist keine Kirche zu machen : der Aufbruch des Konzils und die Zeichen der Zeit / Margit Eckholt. - Mainz : Matthias-Grünewald-Verl., 2012. - 231 S.
ISBN 978-3-7867-2951-8 kart. : ca. Eur 20,60

Zugangsnummer: 0016422001 - Barcode: 0003112670
E14:1-37 - Signatur: E14:1-37 - Sachbuch