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Rezension

Im Zentrum dieses neuen Bandes der eingeführten Erstlese-Reihe "Lesespatz" (2. Stufe der Loewe Leseleiter, vgl. z.B. "Die Schuldetektive und der Pausengeist", BA 8/07) stehen Einzelkind Robert und sein Pony Franz. Robert ist viel allein und als ihm seine wohlhabenden Eltern ein Pony schenken, ist er überglücklich. Endlich hat auch er einen Freund! Täglich dreht er auf Franz seine Runden. Die Nachbarskinder, die ihm zuschauen, möchten bald auch mal reiten, doch Robert will sein Pferd nicht teilen. Da beginnt Pony Franz sich zu langweilen, denn er hat Sehnsucht nach vielen Kindern und wilden Spielen. Schließlich büchst er aus und schlüpft bei den empfänglichen Nachbarskindern unter. Dass sein Pony trotz Suchanzeigen nicht aufzufinden ist, macht Robert bald sehr traurig. Da überredet Lisa, eines der Nachbarskinder, die das mitkriegt, ihre Freunde, das Pferd zurückzubringen. Wie erwartet folgt nun ein Happy End: Robert und die Nachbarskinder werden Freunde und teilen Pony Franz. Eine pfiffige Geschichte, reihentypisch gedruckt in großer Fibelschrift und erzählt in kurzen Kapiteln. Gerne empfohlen.

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Serie / Reihe: Lesespatz

Personen: Michaelis, Antonia

Standort: SLK1

Schlagwörter: Kinderbuch Lesebilderbuch Pony Erstes Lesealter

Interessenkreis: ERSTES LESEN