Im Jahre 1876 arbeitet der junge Erast Fandorin, aus gutem Hause stammend, aber verarmt, als Schriftführer im Moskauer Oberpolizeipräsidium. Als in einem belebten Park ein Mann am helllichten Tage Selbstmord begeht, wird Fandorin mit der Aufklärung betraut. Was wie ein Routinefall scheint, entwickelt sich schnell zu einer hochbrisanten Angelegenheit, die zu einer geheimnisvollen Organisation führt. Die Ermittlungen führen Fandorin quer durch Europa und er entwickelt sich in kurzer Zeit vom naiven, unerfahrenen Jüngling zum scharfsinnigen Detektiv. (Helga Winkelmann)

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Serie / Reihe: Erast Fandorin 1

Personen: Akunin, Boris (VerfasserIn) Tretner, Andreas (ÜbersetzerIn)

Schlagwörter: Selbstmord Moskau 19. Jahrhundert Historischer Krimi Oberschicht

Interessenkreis: Krimi