Die 19-jährige Sandra wird eines Morgens tot aufgefunden. Offenbar ist sie vom Äquadukt in die Tiefe gesprungen. Freiwillig? Oder wurde sie doch gestoßen? Möglicherweise von Paul, verwöhntem Spross aus reichem Haus, weil sie ihm lästig wurde? Die Recherchen des Kommissars ergeben ein widersprüchliches Bild eines Mädchens aus der Unterschicht, das frech und aufsässig auftrat, aber doch allen Grund hatte, hoffnungsfroh in eine positive Zukunft zu blicken. Weitere Todesfälle, überraschende Wendungen und ein spannendes Finale bemühen sich darum, das Herz der LeserInnen zum Klopfen zu bringen.

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Rezension

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Personen: Weiss, Wolfgang

Schlagwörter: Aquädukt Mödlingbach Totes Mädchen

Interessenkreis: Krimi