Fünfkampf zu Ehren des Göttervaters: der Ursprung der Olympischen Spiele Höher, schneller, weiter: Bereits 776 v. Chr. trugen junge Männer in Olympia Wettkämpfe aus, um die Schnellsten und Stärksten unter ihnen zu finden. Bis 393 n. Chr. fanden die Olympischen Spiele alle 50 Monde im Heiligtum von Zeus auf der Peloponnes statt. Zuschauer und Teilnehmer nahmen weite Reisen auf sich, um die Wettkämpfe zu besuchen und so den griechischen Göttern ihre Verehrung zu bezeugen. Umberto Pappalardo, Professor für Klassische und Pompejianische Archäologie, nimmt den Leser mit auf einen sportlichen Streifzug durch das antike Griechenland: Der Ursprung der olympischen Sportarten: Kreta und Mykene als Austragungsort frühzeitlicher Spiele Die Verknüpfung von Religion und Sport: die Rolle der griechischen Mythologie für die olympischen Disziplinen Gesunder Geist in gesundem Körper: sportliche Ertüchtigung in der Erziehung der griechischen Jugend Laufen, Springen, Werfen und Kämpfe: der Trainingsalltag olympischer Athleten mit umfangreichem Bildmaterial zu archäologischen Funden und antiken Kunstwerken
Zum Download / Zur Anzeige
Weiterführende Informationen
Personen: Pappalardo, Umberto
Pappalardo, Umberto:
Zu Ehren des Zeus : Die Olympischen Spiele der Antike : wbg Philipp von Zabern, 2020. - 112 S.
ISBN 9783805352796
eMedien von noe-book.at