Begegnung fremder Kulturen aus dem Blickwinkel eines afrikanischen Mädchens. (ab 5) (JD) Meto lebt in der Savanne Afrikas und erzählt aus ihrer Sichtweise die Begegnung mit einer Touristenfamilie, die plötzlich bei ihnen auftaucht. Sie versteht ihre Sprache nicht, trägt sehr viel Kleider und fotografiert ständig. Das kleine Mädchen der Familie hat einen Kuschelbären mit einer roten Schleife im Arm, doch Meto kennt dieses Tier nicht. Kurz darauf fahren die Ausländer wieder ab und vergessen den kleinen Bär. Meto läuft ihnen nach, spricht mit den Tieren der Savanne und reitet auf einer Giraffe zur Flugbahn. In letzter Minute kann sie dem Mädchen den Bären bringen und bekommt von ihr als Dank das rote Band geschenkt. Wieder zu Hause denken beide aneinander. Obwohl ein großer Abstand zwischen den Kulturen aufgezeigt wird, finden die beiden Kinder durch eine einfache Geste zueinander. Zwar nur kurz, aber doch deutlich wird der Gegensatz aufgezeigt. Sehr zu empfehlen!! *bn* Regina Neugebauer
Serie / Reihe: MINIMAX
Personen: Ichikawa, Satomi
Standort: Bibl.u. Mediens
Ichi
Ichikawa, Satomi:
Was macht ein Bär in Afrika / Satomi Ichikawa. Aus dem Franz. von Eva Ziebura. - Weinheim; Basel : Beltz & Gelberg, 2006. - [34] S. : überw. Ill. ; 27 cm cm. - (MINIMAX)
Einheitssacht.: Y a-t-il des ours en Afrique?
ISBN 978-3-407-76033-3
Zugangsnummer: 0017968001
Ichi - BUCH