Autismus ; Pathogenese ; Kinderpsychologie
1 Definition und Klassifikation 11
1.1 Zur Geschichte der Autismusforschung 11
1.2 Autismus als tiefgreifende Entwicklungsstörung 18
1.2.1 Grundbegriffe 18
1.2.2 Diagnose und Klassifikation tiefgreifender Entwicklungsstörungen 20
1.2.3 Beschreibung der typischen autistischen Störung 24
1.2.4 Diagnostische Kriterien der tiefgreifenden Entwicklungsstörung 29
1.3 Entwicklungspsychopathologie 37
1.3.1 Ätiopathogenetische Perspektive nach Kusch und Petermann 38
1.3.2 Ätiologisch-deskriptive Perspektive nach Pennington 43
Kapitel 2
2 Epidemiologie 49
2.1 Angaben zur Prävalenz 50
2.2 Angaben zur Intelligenzverteilung 55
Kapitel 3
3 Differentialätiologische Betrachtung 57
3.1 Grundbegriffe 57
3.2 Prädisponierende Bedingungen 58
3.2.1 Wann kommt es zur neurologischen Störung? 58
3.2.2 Wo ist die neurologische Störung zu lokalisieren? 61
3.2.3 Wie ist die neurologische Funktion gestört? 63
3.3 Auslösende Bedingungen 65
3.4 Aufrechterhaltende Bedingungen 70
3.4.1 Störungsverlauf 70
3.4.2 Psychologische Erklärungsmodelle der autistischen Störungen 73
3.5 Logico-affektive Theorie 77
Inhaltsverzeichnis
3.6 Soziale Theorien 78
3.6.1 Das Modell von Waterhouse und Fein 78
3.6.2 Das Modell von Dawson 82
3.7 Sozial-kognitive Theorien 87
3.7.1 Theorie des sozialen Lernens nach Sternberg 87
3.7.2 Kognitive Theorie nach Baron-Cohen 91
3.8 Sozial-affektive Theorien 99
3.8.1 Affektive Theorie nach Hobson 99
3.8.2 Theorie des angeborenen Motivationssystems nach Trevarthen 100
3.8.3 Intersubjektivitätstheorie nach Rogers und Pennington 105
3.8.4 Soziale Interaktionstheorie nach Mundy und Sigman 107
3.9 Psychologische Entwicklungsmodelle: Eine kritische Betrachtung 114
Kapitel 4
4 Ätiopathogenetisches Modell der Entwicklung
autistischer Störungen 119
4.1 Grundbegriffe 119
4.2 Ätiopathogenese autistischer Störungen 124
4.2.1 Modell der Performanz- und Kompetenzentwicklung 127
4.2.2 Integratives Modell der Entwicklung im Säuglingsalter 134
Kapitel 5
5 Entwicklungsstörungen autistischer Kinder 141
5.1 Grundbegriffe 141
5.2 Biopsychosoziale Transaktionen im Säuglings- und Kleinkindalter 142
5.3 Die biopsychosoziale Regulation während der ersten Lebensmonate 145
5.3.1 Homöostatische Regulation und Erregungskontrolle 145
5.3.2 Imitation 148
5.3.3 Affektive Abstimmung 151
5.4 Biopsychosoziale Regulation während der ersten sechs Lebensmonate 157
5.4.1 Kognitive Erregungskontrolle und affektive Differenzierung 158
5.4.2 Aufmerksamkeitssteuerung und Verhaltensregulation 167
5.4.3 Gemeinsame Affektzustände 171
5.5 Die biopsychosoziale Regulation während
des sechsten bis 12. Lebensmonats 174
5.5.1 Sensumotorische Repräsentation von Selbst, Anderen und
Objekten/Ereignissen 175
5.5.2 Aufmerksamkeitslenkung und soziale Bezugnahme 180
Inhaltsverzeichnis
5.5.3 Gemeinsame Aufmerksamkeit 185
5.6 Biopsychosoziale Regulation während des 12. bis 18. Lebensmonats 187
5.7 Kommunikative Kompetenzen autistischer Kinder 189
5.7.1 Sprache 190
5.7.2 Intentionales und antizipatorisches Verhalten 192
5.7.3 Verbale/nonverbale Kommunikation 194
5.7.4 Symbolisches Spiel 195
5.7.5 Pragmatik 197
5.8 Zusammenfassung:
Abweichungen im Entwicklungsverlauf autistischer Kinder 199
Kapitel 6
6 Diagnostik autistischer Störungen 201
6.1 Grundbegriffe 201
6.2 Standardisiertes Vorgehen zur Diagnostik autistischer Störungen 202
6.2.1 Standards der Früherkennung 204
6.2.2 Diagnostische Strategien 206
6.3 Früherkennung anhand klinischer Indikatoren 208
6.4 Früherkennung anhand psychometrischer Verfahren 212
6.4.1 Early-Social-Communication-Skalen 212
6.4.2 Communication and Symbolic Behavior Skalen 214
6.4.3 Entwicklungstest 6-6 216
Kapitel 7 \
7 Entwicklungsbezogene Intervention
bei autistischen Störungen 221
7.1 Grundbegriffe 221
7.2 Aspekte der Frühförderung 223
7.3 Klassifikation der Therapieformen 226
7.3.1 Biologisch orientierte Behandlungsansätze 229
7.3.2 Psychologische Behandlungsansätze 231
7.3.3 Sozial-interaktional ausgerichtete Behandlungsansätze 235

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Serie / Reihe: Klinische Kinderpsychologie 5

Personen: Petermann, Franz Kusch, Michael

Standort: FABE Familienb.