Prünte, Thomas
Wie geht es mir heute? 44 mögliche und unmögliche Arten, eine Therapiesitzung zu beginnen
B_Sach.Erw/L_sagg.ad

Psychotherapie ; Gesprächsführung Einführung...........................................................................11 Und wie beginnen w ir heute? Eine kurze Gebrauchsanleitung....................................... 13 Die ersten zehn Minuten 1. Schön, dass Sie da sind!..................................................... 15 Wann hat der Patient das zum letzten M al gehört? 2. Schlechtes Wetter heute, oder: Hat Schalke schon wieder verloren?................................ 18 Vom W ert des Smalltalk 3. Ich lasse Stille e in treten ....................................................21 Die Kunst, angemessen zu schweigen 4. Was fehlt Ihnen?................................................................ 25 Die M utter aller heilkundlichen Fragen 5. M it welchen Gedanken und Gefühlen sind Sie heute hergekommen?....................................................... 29 Die Sitzung beginnt schon vor der Sitzung 6. Heute sehen Sie gut aus!................................................35 Das Äußere spiegelt das Innere 7. Sie haben drei Wünsche fre i.............. 42 Kommen w ir zu den Sehnsüchten 8. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?................ 46 Spurensuche im Unbewussten 9. Machen Sie sich heute mal ein Bild.............................. 49 Das ist wörtlich gemeint! 10. Heute mal gaaanz langsam ...........................................55 Tem polim itfur die Seele 11. Es ist leicht, für Sie da zu sein!....................................... 61 Konfrontation m it dem Selbstbild 12. Stellen wir uns vor, Ihre Probleme wären Lösungen__ 65 Ach, so kann man das auch sehen?! 13. Was müsste heute geschehen, damit Sie zufrieden nach Hause gehen?.........................................................68 Vom Ende her denken 14. Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen.............. 73 Vom W ert des Narrativen 15. Sie würden sich ideal als schlechtes Vorbild eignen... 79 ... und dam it ein gutes Werk tun! 16. Wie geht es mir heute?....................................................86 Ein kurzer Mentalisierungs-Check 17. Kennen Sie den schon?....................................................90 ... oder haben Sie nichts zu lachen? 18. Warum bringen Sie sich nicht um?................................ 96 Die Frage nach dem Sinn des Lebens 19. Wie hat die letzte Stunde nachgewirkt?..................... 101 Den roten Faden aufgreifen 20. Kann eine Krise zugleich eine Chance sein?.............. 106 Wie denken Sie darüber? 21. Woran glauben Sie?....................................................... 112 Ein jeder ist seines (Un-) Glücks Schmied 22. Was wissen Sie über Ihre Geburt?................................ 118 Von den Anfängen 23. Entwerfen Sie bitte ein Steuergerät............................ 123 Gefühle modulieren-geht doch! 24. Ich habe hier was für Sie!.............................................. 129 Ich nehme Sie ernst und habe etwas vorbereitet 25. Legen Sie sich bitte h in ..................................................132 Von der Sitzung zur Liegung 26. Lassen Sie Ihre Hände sprechen...................................136 Non-verbal geht auch! 27. Welche Musik bedeutet Ihnen etwas?.........................141 Von Beethoven zu den Einstürzenden Neubauten 28. Wer war für Sie da, wenn Sie Trost brauchten?.........145 Bindungs- und Beziehungserfahrungen erfassen 29. Heute reisen wir ins Schlaraffenland...........................150 Utopia macht1s möglich 30. Sind Sie mit sich selbst befreundet?............................ 155 Von der Kunst der Selbstbefreundung 31. Machen wir eine Inventur des Freundeskreises.........159 Von Energiespendern und Energiedieben 32. Sie haben ja einen Händedruck!..................................164 Nicht geschüttelt, nicht g e rü h rt-u n d nicht geküsst! 33. Worauf sind Sie stolz?......................................................168 Fähigkeiten erkennen und würdigen 34. Besuchen wir die Schule des Lebens.............................173 Welche Lektionen g ilt es zu lernen ? 35. Hat Sie bisher etwas irritiert?....................................... 177 Man beachte die W ortw ahl 36. Welchen Stellenwert hat die Therapie in Ihrem Leben?......................................................................181 Ein lästiges Übel oder (über-) lebenswichtig? 37. Gehen wir in den Gerichtssaal....................................... 187 Für einenfairen Prozess sorgen 38. Verschränken Sie bitte die Arme vor dem Körper_192 Neu lernen braucht Zeit 39. Bitte einmal Fieber messen...........................................197 Wie schlimm ist es denn? 40. Ich bin ein Fan von Ihnen!.............................................203 Positives Feedback ist wichtig 41. Haben Sie Lust auf ein Sprachexperiment?.............. 208 Vom Müssen, Nicht-Können und Nicht-Wollen 42. Lassen Sie uns schwarzmalen..................................... 214 ... und alle Gedanken zu Ende denken! 43. Wie geht es nach der Therapie w eiter?....................... 218 Das Ende ist nicht das Ende 44. Brauchen Sie mich noch?.............................................. 223 D irekt hinein in den K onflikt von Autonomie und Abhängigkeit


Dieses Medium ist verfügbar.

Personen: Prünte, Thomas

Schlagwörter: Psychotherapie Gesprächsführung

Prünte, Thomas:
Wie geht es mir heute? : 44 mögliche und unmögliche Arten, eine Therapiesitzung zu beginnen / Thomas Prünte, 2017. - 227 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-608-96110-2

Zugangsnummer: 0008125001
A 1708 - Signatur: A 1708 Prünt - B_Sach.Erw/L_sagg.ad