Wells, Adrian
Metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depression
Buch

Wells zeigt, dass emotionaler Stress weniger durch die Inhalte von Gedanken entsteht als vielmehr durch die Art und Weise, wie Menschen auf negative Gedanken und Glaubenssätze reagieren (z. B. durch Grübeln oder Sich-Sorgen). Das Ziel der metakognitiven Therapie ist daher, mehr Abstand zu den eigenen gedanklichen Prozessen einzunehmen. Dargestellt werden theoretische Grundlagen und Anwendung des Verfahrens bei den häufigsten psychischen Störungen: Ängsten (Generalisierte Angststörung, PTSD, Zwangsstörungen) und Depression.

Dargestellt werden theoretische Grundlagen und die Anwendung des Verfahrens bei den häufigsten psychischen Störungen: Ängste (Generalisierte Angststörung, PTSD, Zwangsstörungen) und Depression.

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Weiterführende Informationen


Personen: Wells, Adrian

Standort: RÜD

Schlagwörter: Zwangsstörung Verhaltenstherapie Aufmerksamkeit posttraumatische Belastungsstörung

CU 8500 W453-01

Wells, Adrian ¬[Verfasser]:
Metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depression / Adrian Wells. - 1. Auflage. - Weinheim [u. a.] : Beltz, 2011. - 331 Seiten : grafische Darstellungen
Einheitssacht.: Metacognitive Therapy for Anxiety and Depression . - Signatur am Buch ändern
ISBN 978-3-621-27798-3 Festeinband : EUR 49.95

Zugangsnummer: 00004037 - Barcode: 2-9445191-5-00003249-0
Klinische Psychologie - Buch