4 Schüler der 7. Klasse eines fiktiven Gymnasiums in Köln lösen einen schwierigen Fall. Ein Mitschüler, der unauffällige Kai, stürzt eines Tages vom Schuldach und verletzt sich schwer. Keiner kannte ihn, keiner hat gemerkt, dass er Probleme hatte. Die 4 Freunde machen sich Vorwürfe und forschen in seinem Umfeld, in der Schule und in seinem Computer nach den Ursachen. Während die Polizei falschen Spuren folgt und Kompetenzprobleme hat, finden die Kinder schneller heraus, dass Kais Mutter psychisch krank ist und ihren Sohn durch seelische und körperliche Misshandlung zu der Verzweiflungstat getrieben hat. So weit gut, doch dann gipfelt alles darin, dass sie ihren im Koma liegenden Sohn aus dem Krankenhaus entführt, versteckt und selbst mit ihrem Auto im Rhein versinkt. Die 4 Freunde retten beide. Das ist völlig unrealistisch, ebenso wie die krasse Negativschilderung des unfähigen und lustlosen Kommissars. Positiv: Die 4 lassen trotz schlimmer Erfahrungen nicht locker und beschließen, von nun an mehr auf andere zu achten. Höchstens als Diskussionsgrundlage, z.B. in Schulen, brauchbar.. - In einem Kölner Gymnasium springt oder fällt ein Schüler vom Dach. 4 Klassenkameraden fühlen sich schuldig und erforschen die Ursachen im Wettlauf mit der Polizei. Dabei machen sie erschütternde Erfahrungen. Ab 12.
Köln.Schüler.Unfall.Clique.Aufklärung
Serie / Reihe: Treffpunkt Tatort
Personen: Wolf, Klaus-Peter
Krimi
Wolf
Wolf, Klaus-Peter:
¬Der¬ Einzelgänger / Klaus-Peter Wolf. - München : arsEd., 2007. - 181 S. : Ill. ; 22 cm. - (Treffpunkt Tatort)
ISBN 978-3-7607-2444-7 : EUR 7.95
Krimi - Buch