Florentines größtes Talent ist das Schreiben. In jeder freien Minute verfasst sie Gedichte und Geschichten. Um so schlimmer ist die Tatsache, dass ihr neuer Deutschlehrer ihre Fähigkeiten verkennt und sie stets schlecht benotet. Um ihr Können unter Beweis zu stellen, gründet Florentine mit ein paar Mitschülern eine Schülerzeitschrift. Als sie kurz vor Herausgabe der 1. Ausgabe auf der Mädchentoilette stummer Zeuge einer Erpressung wird, hat sie nicht nur eine grandiose Aufreißerstory, sondern auch die Möglichkeit, sich persönlich zu rächen, denn die Erpresserin ist vermeintlich ihre ärgste Feindin. Doch der Artikel hat ganz andere Wirkungen als erwartet: Florentine muss sich mit Verleumdungsvorwürfen auseinander setzen, ihre Freunde distanzieren sich von ihr, und die Schülerzeitung wird eingestellt. Erst kurz vor Schluss wendet sich dann doch alles zum Guten. Recht harmloser, plakativer Roman über Gewalt an Schulen, der einige Längen aufweist. Für Schulbibliotheken empfohlen. . - Florentine gründet eine Schülerzeitung. Darin weist sie auf Erpressungen an ihrer Schule hin. Doch ihr Artikel hat ganz andere Wirkungen als erwartet. Ab 13.
Personen: Prick, Ilke S.
Schule
Prick
Prick, Ilke S.:
Mensch, Florentine! / Ilke S. Prick. - Stuttgart [u.a.] : Thienemann, 2004. - 206 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-522-17659-0 : EUR 12.00
Schule - Buch