Ein erfolgloser und unglücklich verliebter Clown erschafft sich schreibend eine Parallelwelt mit Geschichten über einen berühmten und glücklichen Kollegen. Nach und nach gleichen sich die beiden Leben einander an.
Der Clown Macoelita schlägt sich mehr schlecht als recht als Unterhalter bei Kinderfesten durch, unterstützt von seinen Freunden Max und Claudio, mit denen er auch gerne über die Fragen des Lebens philosophiert. Seit seine heimliche Liebe Sandrine in ihr Heimatland zurückgekehrt ist, geht es Macoelita immer schlechter. In einem blauen Buch erschafft er sich eine Art Parallelwelt: Geschichten um den berühmten Clown Balancín, der neben Geld auch eine Frau hat, die ihn liebt. Langsam nähern sich Realität und Fiktion einander an, bis am Ende Erstaunliches passiert.
Der Tenor und Opernregisseur Rolando Villazón hat eine melancholisch-humorvolle, trotzdem zum Nachdenken anregende Geschichte über Schein und Sein, Magie und Wirklichkeit, Wünsche und Hoffnungen, Glück und Unglück geschrieben. Ab mittleren Bibliotheken.

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Personen: Villazón, Rolando Zurbrüggen, Willi

Interessenkreis: Männer