Glaube und Hoffnung sind für die Bibel...gerade nicht ein Ausdruck für Meinen, Vermuten und Nicht-sicher-Wissen, sondern stehen für begründete und getroste Zuversicht, ...gerade dort, wo man diesen Grund buchstäblich "nicht sieht". (s. S. 1, Grußwort C. Rivuzumwami)
Aus dem Inhalt:
I.
- Ein Gegenraum zu Selbstkritik und Friedensfantasie
- Aus Gottes Frieden leben lernen - auch an gesichts des Krieges
- Eine (Religions-)Pädagogik der Hoffnung und in Freiheit, die dem Frieden dient
II.
- Hoffnungsperspekiven (Interviews)
III.
- Mit Kindern in der GS vpn Krieg und Frieden reden
IV.
Praxis / Bausteine:
- Zur Friedenshoffnung anstiften (Kl. 3/4)
- Hoffnung im Angebot (ca. ab Kl. 3)
- Wieder Freunde sein (GS; Kl. 5)
- Schritte auf dem Weg zum Frieden (SBBZ; inklusive Praxisidee)
- Das Unvorstellbare: Krieg in Europa (Kl. 9/10)
- Eine Welt voller Liebe?! (Gym. Kl. 9/10)
- Müssen Christ:innen auf Gewalt verzichten? Sich mit friedensethischen Positionen auseinandersetzen (Sek. II; BS)
- Schwerter zu Pflugscharen (SEk. II)
V.
Medien und Materialangebote

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Weiterführende Informationen

• Inhaltsverzeichnis

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Personen: ptz Pädagogisch-Theologisches Zentrum der Evang. Landeskirche in Württemberg (Hg.)

Leseror. Aufstellung: 3

Schlagwörter: Frieden Gewalt Ethik Hoffnung Krieg Demokratie Christentum Zuversicht Friedensethik Resilienz Gewaltverzicht

Interessenkreis: GS BS Sek. I Sek. II SBBZ