Wie läßt sich eine Predigt so gestalten, daß sie sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene anspricht? Vor dieser Frage stehen die Seelsorger Sonntag für Sonntag und vor jedem Gottesdienst, an dem Kinder teilnehmen. Um der Gefahr einer Wortinflation und einem allzu "verkopften" Predigen aus dem Weg zu gehen, erfreut sich neben anderen stilistischen Mitteln in den letzten Jahren die Zeichenpredigt einer besonderenn Beliebtheit. Anhand von Gegenständen aus dem Alltag wird die Verkündigung der Bibel lenbendig und anschaulich. Die Vorteile liegen klar auf der Hand:meist kein großer Aufwand, Einprägsamkeit und eine gelockerte Atmosphäre.

Personen: Hoffsümmer, Willi