Ein clipartiges Notebook. 60-mal Musik. 60 Stories. 1 Anti-Romanze. Ein ungewöhnlicher Film über den musikalischen Anarchisten Mikis Theodorakis (1925-2021).
DANCE FIGHT LOVE DIE ist ein überbordendes visuelles Epos, ein poetisches Road Movie, eine assoziative Filmcollage. Dabei dreht sich alles um das Universum des Komponisten Mikis Theodorakis, den Ausnahmekünstler eines dramatischen Jahrhunderts, der weltweit Millionen inspirierte, das Enfant terrible der jüngeren europäischen Musikgeschichte.
Asteris Kutulas begleitete Theodorakis von 1987 bis 2017 und ließ dabei immer wieder seine Videokamera laufen: 3 Jahrzehnte, 4 Kontinente, 100 Drehorte, 600 Stunden Filmmaterial. In seinem Film verwebt Kutulas sehr persönliche Momente mit Archiv-Material, dokumentarische Aufnahmen mit humorvoll-grotesker Fiktion und Theodorakis’ Musik mit ihrem Widerhall in den Interpretationen zahlreicher vorwiegend junger Künstler, u.a. als Jazz-, Klassik-, Electro- und Rap-Version.
87 Minuten Musik, kaum ein gesprochenes Wort. DANCE FIGHT LOVE DIE – ein unikaler Film über Inspiration, Eros und Thanatos.
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Dance Fight Love Die - Mikis Theodorakis auf Tour
Schauspieler: Anna Rezan, Maria Kousouni, Stathis Papadopoulos, Sofia Pintzou, Rafika Chawishe, Sandra von Ruffin; Montage: Cleopatra Dimitriou, Yannis Sakaridis; Drehbuch: Ina Kutulas, Asteris Kutulas; Protagonist: Míkis Theodorakis; Regie: Asteris Kutulas; Produktion: Asteris Kutulas, Ina Kutulas
Deutschland/Griechenland 2017; FSK 12; Sprachfassung: Englisch. Untertitel: Deutsch; 1 Online-Ressource (88 min); Bild: 16:9 SD
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