Eine Familie, geprägt von der Gewalt des Vaters, kämpft sich durch. Erzählung aus der Sicht des Kindes! Seit ihrem elften Lebensjahr vertraut Mara die Erlebnisse mit einem gewalttätigen Vater zahlreichen Tagebüchern an. Wieder und wieder schreibt sie auf, was mit ihnen passiert. Sie hegt diese Erinnerungen wie einen goldenen Schatz. Erst Jahre später bringt sie mithilfe dieser Eintragungen die tatsächlich so vorgefallenen Ereignisse ihrer tragischen Lebensgeschichte zu Papier. Leserstimmen:   "Sehr berührende und traurige Geschichte. *schnief. Zum Glück können die drei jetzt voller Zuversicht in die Zukunft blicken." "Großartig geschrieben... Man glaubt fast selber daran, mit im Versteck zu sitzen. Die Atmosphäre, die sehr beklemmend und zugleich spannend ist, hast du erstklassig herüber gebracht. Sehr, sehr gut gelungen." "Logisch aufgebaute Geschichte, die flüssig zu lesen ist. Spannung durch die bedrohliche Lage der Kinder, aus deren Sicht sich dem Leser das Umfeld erschließt."   "Ein spannende und zugleich traurige Geschichte. Ein Mann, vor dem sich sowohl die Frau als auch die Kinder fürchten. Sich sogar vor ihm verstecken müssen. Kein Kind sollte so etwas erleben müssen."

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Weiterführende Informationen

• Leseprobe

Personen: Thome, Rike