Glaubwürdig gestaltete Fortsetzung des Romanes "Folgt immer dem Fluß", die Einblick in das Schicksal von Einwanderern in der Mitte des vorigen Jahrhunderts gibt: Nach der Hungersnot von 1845 in Irland beschließt die 13jährige Peggy, allein in die USA auszuwandern. Die Trennung von Familie und Freunden, die Schwierigkeiten bei der Überfahrt und die Probleme des Neubeginns werden - aus der Sicht des Mädchens - plastisch und nachvollziehbar geschildert.

Personen: Conlon-McKenna, Marita Günther, Ulli Günther, Herbert