Anton muss kurzerhand selbst als Trainer einspringen, um seine Mannschaft zum Sieg zu führen. Jetzt ist seit einer Woche Ferien und Anton langweilt sich. Ohne Fußball würde er die lange Ferienzeit nie überstehen. Doch ihr neuer Trainer Michael erweist sich als totale Katastrophe. Er hat selbst noch nie Fußball gespielt und hat nur Angst, dass sich jemand verletzen könnte. Kein Wunder, dass Anton das selbst in die Hand nehmen muss. Von sich selbst zum Trainer ernannt, beschließt er, für sich und seine Freunde ein Fußballcamp zu veranstalten. Als Emma übers Wochenende zu Oma Trude nach Sockenfeld muss fahren Anton, Felix und Jan einfach mit. Dann ist ihr Trainingscamp eben bei Oma Trude. Dank Antons merkwürdigen Trainingsmethoden werden die jungen Freunde bestens trainiert. Steine im Rucksack sorgen für den geeigneten Muskelaufbau, das Entfernen der Markierungen am Zeltgestänge für ein Training der Koordination. Dank Antons Bemühungen schaffen es die Freunde tatsächlich, das Freundschaftsspiel gegen die Kranzbacher Krokodile zu gewinnen. Doch die Freude ist groß, als ihr alter Trainer Torsten zurückkommt. - Eine sehr witzige Geschichte, und auch die comicartigen Illustrationen sprechen junge Leser/innen mit Sicherheit an. Sehr empfehlenswert.
Altersempfehlung: ab 6 Jahren.
Personen: Wolz, Heiko
Wolz, Heiko:
Mein größter Erfolg als Trainer! : also fast ... / eine Geschichte von Heiko Wolz. Mit Bildern von Zapf. - Hamburg : Carlsen, 2018. - 78 S. : überw. Ill. ; 22 cm
ISBN 978-3-551-06833-0 fest geb. : EUR 7,99
Kinderbücher (erstes Lesealter) - Signatur: Mein - Buch