Atemlose Suche nach einem Mörder, der vielleicht gar keiner ist. (DR) Nach seiner Todes-Trilogie bringt Gruber nun seine nächste Todes-Trilogie heraus, und wer gedacht hat, dass das nach dem fulminanten Ende der ersten Trilogie nicht möglich ist, hat nicht mit Grubers Einfallsreichtum gerechnet. Dass die Geschichte wieder ordentlich durchdacht ist, keine logischen Lücken aufweist und dank perfekt gebauter Spannungsbögen nie durchhängt, ist die Leserschaft von ihm gewohnt, und viele freuen sich sicher über die erneute Zusammenarbeit von Maarten S. Sneijder und "Eichkätzchen" Sabine Nemez. Beim deutschen Bundeskriminalamt kommt es zu Selbstmorden in der Führungsetage, diese fallen mit der Entlassung eines Mörders nach jahrzehntelanger Haft zusammen. Will er sich rächen und seine Opfer in den Selbstmord treiben? Oder hat sich Gruber doch etwas Intelligenteres einfallen lassen? Wie kann Sneijder ermitteln, wenn er nicht mehr für das BKA arbeitet, und wieso benehmen sich einige ehemalige Kollegen so sonderbar? Nemez riskiert wieder viel zu viel und erhält Unterstützung von ehemaligen Mitschülerinnen. Aber der Gegner ist mächtig und (fast) nicht zu besiegen. Also erneut: Thrillerspannung vom Feinsten! *bn* Michael Wildauer
Personen: Gruber, Andreas
Gruber, Andreas:
Todesreigen / Andreas Gruber. - Orig.-Ausg. - München : Goldmann, 2017. - 571 S. - Spende
ISBN 978-3-442-48313-6 kart. : ca. ? 10,30
Schöne Literatur - Signatur: Grube - Buch