Anna und ihr Papa müssen Abschied nehmen, Abschied für immer: Anna von ihrer Mutter, Papa von seiner Frau. Für die beiden fühlt es sich an, als ob Nägel vom Himmel regnen. Anna gerät ins Tagträumen und lädt Papa ein, sie auf ihrem Traumausflug zu begleiten. Ausgestattet mit hauchfeinen Flügelchen, schweben sie durch die Gegend, sehen viel, reden dabei über Mama und Gott, finden u.a. Gefallen an der Vorstellung, dass Mama vielleicht als Gärtnerin im Paradies Unkraut jätet. Am Ende liegt ein kleines Lächeln auf Papas Gesicht und Anna sagt: Jetzt bin ich so weit. Eine ganz zarte, ganz starke Geschichte von Verlust und Trauer und ihrer Bewältigung.

---

Personen: Hole, Stian