Das Rätsel um die "Vergessenen Bücher" steht kurz vor seiner Auflösung, doch kann Arthur mit Larissa deren Eltern noch retten?
Der dritte und letzte Teil um die Geschichte der Vergessenen Bücher führt unsere Helden Arthur und Larissa, inzwischen beide 16 Jahre alt, über Edinburgh nach Sanaa im Jemen. Das Buch der Leere gilt es zu finden, das bedeutendste und gefährlichste. Zudem sind Larissas Eltern im Jemen verschollen und ihr Opa, der Bücherwurm, wurde Ziel eines Anschlages. Die faszinierende, düstere Unterwelt Edinburghs, in der die beiden nach Hinweisen suchen, erweist sich als äußerst gefährlich, doch die wirklich großen Herausforderungen warten in der jemenitischen Wüste auf sie. - Das Ende der Trilogie ist ebenso plausibel wie überraschend und lässt keine Fragen offen. Ruebenstrunk gelingt es, alle Handlungsstränge konsequent zum glücklichen Ende zu führen. Ganz nebenbei füttert er seine Leser mit einer Fülle an Hintergrundinformationen über die klug gewählten, sehr pittoresken Schauplätze. Zudem amüsiert die allmähliche Annäherung der beiden Jugendlichen an das Thema erste Liebe. - Alle drei Bände sollten überall da vorhanden sein, wo intelligent gemachte Fantasy nachgefragt wird!
Altersempfehlung: ab 11 Jahren.
Serie / Reihe: Die vergessenen Bücher
Personen: Ruebenstrunk, Gerd Sartin, Laurence
Ruebenstrunk, Gerd:
Arthur und die Stadt ohne Namen / Gerd Ruebenstrunk. Mit Ill. von Laurence Sartin. - 1. Aufl. - München : Ars-Ed., 2011. - 438 S. : Ill., Kt. ; 22 cm. - (Die vergessenen Bücher ; Bd. 3; 3)
ISBN 978-3-7607-6453-5 fest geb. : 16,95
Kinderbücher für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Signatur: Ruebe - Buch