Emma verbringt den größten Teil ihrer Freizeit auf dem Friedhof. In der Schule halten sie die meisten deshalb für sonderbar. Aber so ungewöhnlich ist das gar nicht. Schließlich ist ihr Vater Totengräber und sie wohnt in einem Haus gleich an der Friedhofsmauer. Peters Zwillingsbruder Martin ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem geht Peter täglich zum Friedhof, sitzt an Martins Grab und starrt vor sich hin. Das kann nicht so bleiben, beschließt Emma und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam finden beide ein Stück aus dem Friedhof hinaus und ins Leben hinein. Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2014
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