Ein einfaches Leben
Wer den Verzicht bewusst riskiert, kann erfahren, welche Freiheit darin liegt
Und wenn einer auf die Seychellen will?
In der Kommune »gASTWERKe« wird alles geteilt. Das Geld, das Gemüse, die Autos und die Träume
Wie viel ist genug?
Warum tappen wir immer wieder in dieselbe Falle und denken, mit mehr Geld würde es uns besser gehen?
Da geht noch was!
Doch zwanghafte Selbstoptimierung, nur um mithalten zu können, macht unglücklich
Über dem Abgrund
Der Extremkletterer Alex Honnold hörte von seiner Mutter? immer: »Gut genug reicht nicht.« Dann begann er, ohne Seil zu klettern
Müde bin ich, geh zur Ruh
Von der erlaubten Erschöpfung am Ende des Lebens
Klaus Hofmeister im Gespräch mit Andreas Knapp
Beschenkt und geliebt
Der Charme der Einfachheit
Der Geizige ist ein reicher Bettler
Als Gabriele wieder einen Sparurlaub in einem Billighotel organisiert hatte, reichte es Friedrich mit der falschen Bescheidenheit
Einen Scheiß muss ich
Was selbst ernannte Bescheidwisser raten, sollten wir nicht ganz so ernst nehmen
Die Welt neu denken
Das heißt für Maja Göpel, den Weg in eine Zukunft zu gehen, in der wir wieder besser teilen können und zufrieden sind mit dem, was ist
Klaus Hofmeister im Gespräch mit Werner Gross
Nie zufrieden
Im Nebelpalast unserer Wünsche wissen wir nicht, was wir brauchen
Mit leichtem Gepäck durchs Leben
Als Pilgerin mit fünf, sechs Kilo auf dem Rücken wochenlang unterwegs

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Personen: Weber, Doris

Standort: Zeitschriften

Schlagwörter: Freiheit Pilgern Vertrauen Zukunft Verzicht Genügsamkeit

Interessenkreis: Lebenshilfe Spiritualität