Einfach Mensch
das Unmögliche wagen für unsere Welt
LEO-NORD-Medien
Eine Frau geht ihren unkonventionellen Weg "Diesen Blinden müssen wir helfen." "Aber ... das sind Tausende. Hunderttausende! Millionen! Wo willst du denn da anfangen?!" "Beim Ersten." Alles beginnt im Jahr 1959 mit einem Zeitungsartikel im "stern" über die Not in einem Waisenhaus im indischen Andheri. Rosi Gollmann, damals junge Lehrerin, begnügt sich nicht mit einer Päckchenaktion: Sie reist selbst mit dem Schiff nach Indien. Und was sie dort erlebt, verändert ihr ganzes Leben. Entsetzt über die Ungerechtigkeit träumt sie von der "einen Welt für alle". In ihrem kleinen Zimmer in der Mietwohnung ihrer Eltern gründet sie mit Gleichgesinnten die Andheri-Hilfe und entwickelt erste Ansätze einer "Hilfe zur Selbsthilfe" für arme Menschen. Rasch folgt ein Projekt dem anderen: Ob es um die Bekämpfung von Kinderarbeit und Mädchentötung geht oder um die Stärkung von Frauen und Familien durch Mikrokredite - Rosi Gollmann sorgt dafür, dass unzählige Kinder eine glückliche Zukunft haben und Menschen ein Leben in Würde führen können. Durch mehr als eine Million Augenoperationen erleben blinde Menschen in Bangladesch das Glück zu sehen. In diesem Buch erzählt Rosi Gollmann erstmals ihr abenteuerliches, unkonventionelles Leben. Es weckt die Hoffnung, dass eine bessere Welt tatsächlich möglich ist. Rosi Gollmann lebt vor, wie wir erreichen können, was unvorstellbar scheint: mit Mut, Beharrlichkeit, dem unbeirrbaren Glauben an die gute Sache und - ja, und einfach Liebe. "Was Rosi Gollmann geschafft hat, das ist wirklich ganz ohne Beispiel." Richard von Weizsäcker
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