Innerhalb weniger Tage entdeckt Polizist Adamsberg bei Mordopfern das gleiche merkwürdige Symbol und befürchtet, einem Serienmörder auf der Spur zu sein. Eine Mathematiklehrerin und ein reicher Schlossherr begehen kurz hintereinander Selbstmord. So lautet zumindest die Theorie, bis Jean-Baptiste Adamsberger an beiden Tatorten das gleiche Symbol entdeckt. Es ähnelt einer Guillotine und legt eine Spur in die Welt eines Geheimbundes, der die Reden Robespierres detailgetreu nachspielt. Parallel dazu erfahren die Ermittler, dass die Lehrerin mit dem labilen Sohn des toten Schlossherrn Kontakt aufnehmen wollte. Diese Spur führt Adamsberger und seine Truppe zu einer Reisegruppe, die vor 10 Jahren auf einer isländischen Insel fast verhungert wäre. Zwei der Mitreisenden kehrten nicht zurück, sie wurden angeblich ermordet. Sehr langsam verknüpfen sich die Fäden der beiden Gruppen. Hannelore Hoger erzählt die Geschichte äußerst sensibel und hilft mit ihrer markanten Stimme über die Längen des Stückes und den trotz eines kugelhageldichten Showdowns blassen Schluss hinweg. Für Büchereien mit entsprechender Nachfrage an Vargas-Hörbüchern geeignet.
Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.
Vargas, Fred: ¬Das¬ barmherzige Fallbeil : (HB 324) / Fred Vargas. Gelesen von Hannelore Hoger. - Gekürzte Lesung. - [Köln] : Random House Audio, 2015. - 6 CD (ca. 8 Std. 9 Min.) + ACHTUNG! 6 CD'S IN EINER HÜLLE. - Aus dem Franz. übers. ISBN 978-3-8371-3197-0 CD : 10,99 EUR