Allegra beginnt, alle Menschen in ihrem Umfeld in Frage zu stellen. Sie will jene ausfindig machen, die sie positiv beeinflussen. Dabei muss sie feststellen, dass der äußere Schein oft trügt. Allegra wurde von ihrem Vater großgezogen und hat nicht nur die Sommersprossen von ihm geerbt. In ihrer Kindheit versucht sie, diese zu Sternbildern zu verbinden. Sie helfen ihr, sich nicht selbst zu verlieren. Sie geht nach Dublin, um dort ihrer Mutter, die sie verlassen hat, näher zu sein. Durch ihren Job als Hilfspolizistin lernt sie Tristan kennen. Eine Begegnung, die sie komplett aus der Bahn wirft, denn Tristan meint: "Man ist immer eine Mischung aus den fünf Menschen, mit denen man die meiste Zeit verbringt." Daraufhin beginnt Allegra, ihr Leben und die Menschen darin zu hinterfragen. Dabei stellt sie fest, dass in ihrem Leben nur ihr Vater prägend ist. So fängt sie an, Personen zu kontaktieren, von denen sie glaubt, dass sie einen guten Einfluss auf sie haben werden. Dabei verbiegt sie sich und muss erkennen, dass Menschen oft nicht so sind, wie sie auf den ersten Blick zu sein scheinen, und dass man nur selbst seines Glückes Schmied ist.
Altersempfehlung: ab 18 Jahren.
Personen: Ahern, Cecelia Strüh, Christine
Ahe
Ahern, Cecelia:
Sommersprossen : nur zusammen ergeben wir Sinn / Cecilia Ahern ; aus dem Englischen von Christine Strüh. - Frankfurt am Main : Fischer Krüger, 2021. - 394 Seiten
ISBN 978-3-8105-3045-5 Festeinband : EUR 20,00
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