![Medium der interaktiven Leseförderung Antolin](/static/img/lf_antolin.png)
Vom Sinn des Lebens und einem gelingenden Miteinander der Generationen. (ab 4) (JD) Großvater und das kleine Mädchen - es bekommt im Verlauf der Geschichte keinen Namen - verbringen muntere Tage miteinander. Sie schauen am Bahnhof den Zügen zu, sie gehen in den Zoo und arbeiten miteinander im Garten. "Vielleicht machen wir das ja heute zum letzten Mal", ist der Stehsatz des Großvaters, dabei ist es bei ihm ja überaus gemütlich, Gemütlichkeit mit dicker Katze! Als das kleine Mädchen entdeckt, dass ihr Großvater nicht schwimmen kann, lernt sie es ihm und meint: "Wir machen doch alles zum letzten Mal", was wiederum den alten Mann recht nachdenklich stimmt. Ein Alter und eine Kleine, Wehmut und Mut, Züge, Affen, Katzen und der See, auf dem Großvater nun schwimmt. Eine Geschichte in Wort und Bild, die ohne Verzierungen auskommt, um die Frage nach dem Sinn des Lebens in kleine Portionen verteilt zu beantworten. Resignation und Hoffnung, Durchhalten durch den Tag und kopfüber in den neuen Tag springen: Ein Bilderbuch mit hohem Niveau und Tiefgang - sehr zu empfehlen. *bn* Christina Repolust
Altersempfehlung: ab 4 Jahren.
Personen: Wünsch, Dorota Rohner, Viola
Standort: Bilderbuchtrog
Wie Großvater schwimmen lernte / Viola Rohner. Mit Ill. von Dorota Wünsch. - Wuppertal : P. Hammer Verl., 2011. - [12] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 21,5 x 30 cm
ISBN 978-3-7795-0353-8 fest geb. : EUR 13.90
Bilderbücher - Signatur: gelb - Bilderbuch