Die Rathauspassagen hinter dem Alexanderplatz wurden in den 70er Jahren zum sozialistischen Vorzeigeobjekt von Ostberlin. Einzigartig war die damalige Kombination des Wohnens für über 900 Menschen mit sozialen Einrichtungen und exklusiven Geschäften zur Förderung einer humanistischen Gemeinschaft. Straße Nummer Eins lässt alte, neue und ehemalige Mieter ihre Geschichten erzählen, auf der Suche nach dem Ideal von Gemeinschaft in einem totalitären System und seinem Schicksal in der deutschen Gesellschaft nach dem Ende des kommunistischen Weltreiches.
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Straße Nummer Eins
Kamera: Axel Schneppat; Produktion: Jörg Trentmann, Susann Schimk; Montage: Katharina Kulinsky; Musik: Christian Conrad; Regie: Oliver Päßler
Deutschland 2005; FSK 0; Sprachfassung: Deutsch; 1 Online-Ressource (88 min); Bild: 16:9 SD
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