Mensch, war das schön: Im Morgengrauen ging's los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche.Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's warme Limo. Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre. Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht - dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat.
Familienvater Alexander plant mit dem gesamten Anhang Ferien an der Adria - ganz wie früher. In der Nacht vor der Abreise nickt er über alten Urlaubsfotos ein und erwacht als pickliger Teenager in den 1980er-Jahren - noch einmal erlebt er seinen Italienurlaub ... aus alter und neuer Perspektive.
Familienvater Alexander plant mit dem gesamten Anhang Ferien an der Adria - ganz wie früher. In der Nacht vor der Abreise nickt er über alten Urlaubsfotos ein und erwacht als pickliger Teenager in den 1980er-Jahren - noch einmal erlebt er seinen Italienurlaub ... aus alter und neuer Perspektive.
Personen: Klüpfel, Volker Kobr, Michael
R 11
Klüpfel, Volker:
In der ersten Reihe sieht man Meer : Roman / Volker Klüpfel ; Michael Kobr. - Originalausgabe. - München : Droemer, 2016. - 319 S. : Illustrationen
ISBN 978-3-426-19940-4
R 11 - Belletristik Erw.