Keil, Annelie
Das letzte Tabu über das Sterben reden und den Abschied leben lernen
Sachliteratur

Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fordern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben?
Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fördern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben?


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Personen: Keil, Annelie Scherf, Henning Schrenk, Uta von

Standort: Hauptstelle

Schlagwörter: Tod Sterben Trauer Hospiz Abschied Sterbebegleitung

O 203

Keil, Annelie:
Das letzte Tabu : über das Sterben reden und den Abschied leben lernen / Annelie Keil ; Henning Scherf. - 2. Auflage. - Freiburg im Breisgau : Herder. - 253 Seiten. - MItarbeit Uta von Schrenk
ISBN 978-3-451-34926-3 Gebunden : 19,99 Euro

Zugangsnummer: 1040374001 - Barcode: 00099882
O 203 - Sachliteratur