Sie könnten auch in Ihrer Klasse sitzen; junge Menschen, die ohne ihre Familie nach Deutschland gekommen sind, weil in ihrer Heimat Krieg, Hunger oder Terror herrschen. Sich hier einzugewöhnen und Deutsch zu lernen ist für sie eine wichtige Aufgabe, um eine Zukunft zu haben. Dabei ist die Vergangenheit der meisten von ihnen von schlimmster Gewalt geprägt gewesen. Das hinterlässt Wunden, mit denen sie ohne fachkundige Hilfe kaum fertigwerden können.zpunkte für Prävention und Intervention dienen.ungen zu brutalen Kriminellen wurden.tte hilft weiter.wendung. -
Mansel, Jürgen ; Heitmeyer, Wilhelm: Gewalt und Vorurteil. -
Möller, Kurt: Rechts, links, islamistisch?. -
Bründel, Heidrun: Wenn Schüler um sich schießen. -
Michels, Inge ; Schubarth, Wilfried: Warum?. -
Bründel, Heidrun ; Michels, Inge: "Gucken Sie sich mal im Spiegel an!". -
Schubarth, Wilfried ; Winter, Frank: Wann ist Lehrerver

Enthalten in:
Schüler; 2012/Jahresheft (2012)

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Serie / Reihe: Schüler

Personen: Berthold, Thomas

Schlagwörter: Jugendlicher Flüchtling Trauma Fremdheit Alleinsein