Mädler, Inken
Auf der Haut ist unter der Haut das Spiel des Zeigens und Verhüllens: Kleidung als Mittel der Selbstfindung
Zeitschriftenartikel

Der Mensch geht gemeinhin bekleidet einher. Doch wer immer noch meint, es ginge nur um den Schutz vor den Unbilden der Witterung, hat vermutlich noch nie unschlüssig vor seinem Kleiderschrank gestanden: Die Körperhüllen, die "Klamotten" wie neudeutsch auch die teuersten Fummel heißen, sind ein wesentliches Requisit bei der Ich-Suche via Selbststilisierung.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2003/2 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2003)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Mädler, Inken

Schlagwörter: Identität Selbstbild Kleidung

Mädler, Inken:
Auf der Haut ist unter der Haut : das Spiel des Zeigens und Verhüllens: Kleidung als Mittel der Selbstfindung / Inken Mädler, 2003. - S.18-21 - (zeitzeichen) Menschen, Masken, Rollen

Zugangsnummer: U-0195223
Soziologie - Zeitschriftenartikel