"Majestät brauchen Sonne"
Könige und Kaiser machten sich von jeher die Sonne als Symbol ihrer Macht zu eigen
Ob strafend, richtend oder behütend - die Sonne galt über Jahrhunderte hinweg als unerschütterliche Kommentatorin gesellschaftlicher Zustände. Darauf verweist auch ihre Darstellung in der Kunst, wie der Kunsthistoriker Pablo Schneider aufzeigt.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2006/8 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2006)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Schneider, Pablo
Schneider, Pablo:
"Majestät brauchen Sonne" : Könige und Kaiser machten sich von jeher die Sonne als Symbol ihrer Macht zu eigen / Pablo Schneider, 2006. - S.34-36 - (zeitzeichen) ... voll Freude und Wonne
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