Sitzenbleiben ist eine der gefürchtetsten Katastrophen, die Schülerinnen und Schüler während ihrer Schullaufbahn ereilen kann. Sollte man ihnen diese Form des Scheiterns generell ersparen, indem man das Sitzenbleiben als Konsequenz nicht "ausreichender Leistungen" abschafft? Oder ist die Konsequenz, gerade wenn man das Wohl der Aufwachsenden auf lange Sicht im Auge hat, auch in Zukunft unverzichtbar?

Enthalten in:
Zeitschrift Pädagogik; 2000/3 (2000)

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Serie / Reihe: Zeitschrift Pädagogik

Personen: Brügelmann, Hans Giesecke, Hermann

Schlagwörter: Diskussion Leistungsgesellschaft Leistungsfähigkeit Schulversagen Versetzung