Die Gesprächsprotokolle sind erschütternde Dokumente der Brutalität des Apartheid-Regimes, aber auch der Menschlichkeit und der Hoffnungen der Unterdrückten, die der Haß nicht blind macht. Vor allem Jugend- liche und Frauen kommen zu Wort, z.B. der 16jährige Untergrundkämpfer, dessen Leben von Geburt an geprägt war von Gewalt und Angst. Und der, trotz aller emotionaler Verhärtungen, im Gespräch die Tränen nicht unterdrücken kann und nichts sehnlicher wünscht, als den Kampf zu be- enden.

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Personen: Clausewitz, Bettina von Beyers-Naude, Christian

Schlagwörter: Angst Gewalt ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung Dritte Welt Eine Welt Blumenhandel Entwicklungsland ND-Ökumenische Beziehungen Lebensangst Schulangst Ägypten Afrika Apartheid Extremismus Algerien Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Cabinda Demokratische Arabische Republik Sahara Djibouti Elfenbeinküste Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kenya Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mozambique Namibia Niger Nigeria Ostafrika Rhodesien Rwanda Sahelzone Sambia Senegal Sierra Leone Somalia Sudan Swasiland Südafrika Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Volksrepublik Kongo Westafrika Westsahara Zaire Zambia Zentralafrika Zentralafrikanische Republik Zimbabwe Zululand Äquatorial-Afrika Äthiopien