Häufig gibt es Klagen über das veränderte Verhalten von Kindern und Jugendlichen: Desomteresse, Konzentrationsstörungen, Ängste, Verweigerungen... Störungen sind oft Beziehungsstörungen. Eine lebensgeschichtliche orientierte und heilende Erziehung versucht die Störungen bewußt zu machen und junge Menschen auf dem Weg zu ihrer Identität zu begleiten. Die Gestaltpädagogik kennt eine Vielzahl ganzheitlicher Methoden; sie regt Phantasie und Kreativität an, ermöglicht religiöse Erfahrung, baut Vertrauen auf durch angstlösende und Konfliktbewältigende Kommunikation.

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Serie / Reihe: Glauben erfahren mit Hand, Kopf und Herz 6

Personen: Müller, Alois

Schlagwörter: Angst Pädagogik Gestaltpädagogik ND-Gesellschaftliche Wirklichkeit sozialen Handelns Reformpädagogik Altes Testament Psalm Wirken Gottes Wunder Mensch Krankheit Kranker Symptom ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung Lebensangst Schulangst ND-Kompetenz-Qualifikation-Persönlichkeit-Sozialisation Identität Kulturelle Identität Phantasie Phantasiereise Heilsgeschichte Sprache Schulgottesdienst Kreativität ND-Gottesdienstliche Modelle Liebe ND-Kommunikation-Kunst-Kultur-Geschichte ND-Kunstformen Drama Bibliodrama Glaubensbekenntnis Reich Gottes Apostolisches Glaubensbekenntnis Bekenntnisschrift Neue Glaubensbekenntnisse Religionsunterricht Evangelischer Religionsunterricht Katholischer Religionsunterricht Biblischer Religionsunterricht Abmeldung vom Religionsunterricht Bibelunterricht Diakonischer Religionsunterricht Interreligiöser Religionsunterricht Islamischer Religionsunterricht Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht Konfessioneller Religionsunterricht Nebenberuflicher Religionsunterricht Problemorientierter Religionsunterricht Unterrichtsfach Ökumenischer Religionsunterricht Konflikt Pantomime Medien Kommunikation Bibliothek Kommunikationsmittel Kommunikationswissenschaft Nonverbale Kommunikation Veranstaltung Öffentlichkeitsarbeit Gestik

Interessenkreis: Primarstufe Sekundarstufe I Jugendarbeit Arbeit mit Kindern