Die Risikogesellschaft steht unter Erfolgsdruck. Alles muss gelingen: Arbeit und Freizeit, Sport und Spiel, Gesundheit und Krankheit, Lebensentwurf und Identität, Anfang und Ende. dabei geht es nicht nur um das Gelingen von kleinen Schritten und begrenzten Unternehmungen, sondern um die Erwartung, das Leben als Ganzes könne und müsse gelingen. Was aber geschieht mit Leben, das dieser Perspektive nicht gerecht wird? Soll es "entsorgt" oder gar nicht erst zugelassen werden?

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Personen: Schneider-Flume, Gunda

Schlagwörter: Tod Leben Mensch ND-Theologie und Gemeinde Krankheit Kranker Symptom Glaube Bekenntnis Christ Glaube in der Auseinandersetzung Glaubensgestalt Tier ND-Kompetenz-Qualifikation-Persönlichkeit-Sozialisation Gesundheit Identität Kulturelle Identität Lebensbewältigung Lebenswelt Entstehung des Lebens Lebensgestaltung Lebenskrise Lebensstil Milieu Name Not ND-Religionen Christentum Industriegesellschaft Risikogesellschaft

Interessenkreis: Erwachsenenbildung Gemeindearbeit Frauenarbeit