Ernesto Cardenal macht sich in diesem Band zum Fürsprecher der Namenlosen, deren Stimme in Afrika, Asien, besonders unter den Indianern Latein- und nordamerikas, erklingt - Musik, die zum Himmel steigt. Er gab religiöse Poesie heraus, die das Beiwort primitiv im Wortsinn "ursprünglich" als Auszeichnung trägt: Poesie aus Zeiten und Bewußtseinschichten, in denen Dichtung, Musik, Tanz und Gebet eins sind, ineinanderfließen. Schöpfungsmythen der Mayas, aus Hawaii, Pannama, Kolumbien; Anbetung und Anrufungen; Hymnus, Klage und Bitte:

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Personen: Cardenal, Ernesto Schwarzer de Ruiz, Anneliese (Übers.)

Schlagwörter: Schöpfung Gebet Himmel Dritte Welt Afrika Musik Tanz Lateinamerika Dichtung Poesie Indianer