I. Bibeltheologische Einführung
1. Erinnern und erzählen im Markusevangelium:
Die Leserinnen und Leser des Markusevangeliums; Evangelium als Erinnerungswort; Die Geschichte eines Abbruchs?, S. 10
2. Erinnern und erzählen als theologische Grundbegriffe:
Gefährliche Erinnerungen; Anamnesis und Memoria; Die Synagoge als Gotteslehrerin; S. 12
3. Das Markusevangelium als Weg der Traumabearbeitung: Geotheologie; Grenzüberschreitungen; Der Weg im Zentrum; Das Trauma des Jüdischen Krieges; Eine Glaubenskrise; S. 15
4. Zwei Leseweisen: Erste Leseweise:Die Geschichte eines Abbruchs; Zweite Leseweise: Spuren der Auferstehung entdecken; Neu zu lesen beginnen; S. 21
II. Methodische Einführung:
1. Eine Sprache sprechen, die man nicht selbst erfunden hat; Sprachlosigkeit im Glauben; Traditionsverlust und die Kraft des Fragments; S. 26
2. In- und auswendig lernen: Vier Wiederholungen; Ex corde; Die vierte Wiederholung; S. 29
3. Mnemotechniken: Loci-Methode, Gedächtnispalast; Farbenpracht; S. 31
4. Erinnern und erzählen: Wiederbeleben in Freiheit, Geistesgegenwart, S. 35
III. Bibelarbeiten:
1. Anfang der Heilsbotschaft (Mk 1,1-15), S. 38
2. Auseinandersetzung um den Sabbat (Mk 2,23-28), S. 46; 3. Das Brot reicht für alle (Mk 7,24-30), S. 54; 4. Mühe mit Jesus (Mk 11,12-22); S. 62, 5. Von den Winzern und der Gewalt (Mk 12,1-9a); S. 67; 6. Erinnern und erzählen (Mk 14,1-9), S. 78; 7. Sie sagten niemandem etwas davon (Mk 16,1-8), S. 85;
Weiterführende Literatur, Autorinnen und Autoren, Reihe WerkstattBiibel;

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Personen: Zürn, Peter (Hg.)

Schlagwörter: Markusevangelium, Bibel, Neues Testament

Interessenkreis: Erwachsenenbildung