Glauben Lernen. Wie geht das im Religionsunterricht? Ideen und Beispiele für die Praxis I. Grundlegung: 1. Einleitung, 2. Was heißt " glauben " ?, 3. Qualitätsmerkmale einer Didaktik des Glaubensvollzugs, S. 7 - 11; II. Elemente einer Einübung in den Glaubensvollzug: 1. Viele Menschen sehnen sich nach mehr, da die vorgefundene Wirklichkeit sie nicht befriedigt, S. 16 - 18; 2. Glaube: Beziehung zur geheimnisvollen Mitte von Welt und Mensch, S. 21 - 26; 3. Grundlegende Erfahrungen als Zugang zu Aussagen des Glaubens, S. 30 - 38; 4. Der Glaube ruft nach stets neuen Entscheidungen, sich ganz auf Gott zu verlassen, S. 40 - 44; 5. Zugänge zum Glauben in Lebenskrisen und Grenzerfahrungen, S. 48 - 52; 6. Den Gläubigen drängt es nach der Wesensart Gottes zu leben, S. 54 - 55; 7. Dankbarkeit, staunender Lobpreis und Feier als Antwort des gläubigen Menschen auf die Geschenke desLebens, S. 61 - 66; 8. Das Gebet als genuiner Ausdruck des Glaubens, S. 72 - 75; 9. Jesus Christus als Vorbild und Lehrmeister des Glaubens, S. 79 - 86;
Personen: Siener, Guenter
Siener, Guenter:
Glauben lernen : Wie geht das im Religionsunterricht? Ideen und Beispiele für die Praxis. - München : Deutscher Katecheten-Verein e. V., 2006. - S. 96
ISBN 978-3-88207-359-1 : 12,80
Gesamtdarstellung - Signatur: Ka 1 Sie - Buch