Grundlagen der Religionspsychologie. Modelle und Methoden. Susanne Heine; 1. Zur Einführung: Zwischen den Zeiten, S. 16 - 29; 2. Im Labyrinth der Geschichte: Geburtswehen einer Wissenschaft. Die Philosophie greift zum Experiment. Der Kampf um die Religionspsychologie, S. 32 - 64; 3. Beobachten, messen, interpretieren: Das Empirische Modell. Abbildung im Zahlenraum: Die quantitative Methode. Im hermeneutischen Zirkel: Die qualitative Methode. " Störfaktor Geist ", S. 67 - 105; 4. William James: Religion als bewährte Hypothese, S. 107 - 140; Körper und Geist: Religion in psychoanalytischen Konzepten. 5. Sigmund Freud: Religion als hartnäckigeIllusion, S. 145 - 182;¬6. Instanzenwechsel: Theoriebildung in der Nachfolge Freuds. Donald Woods Winnicott. Paul Willem Pruyser. Ana Maria Rizzuto, S. 184 - 228; 7. Varianten und Entwicklungen: Rollen, Attachments und symbolische Ordnungen. Ernest Becker und die Terror Management - Theorie ( TMT ). Antoine Vergote. Daniel Anders Hjalmar Sunden. S. 230 - 261; Die natürliche Selbstentfaltung: Religion im ontologischen Denkmodell.8. Carl Gustav Jung: Die göttliche Natur, S. 267 - 296; 9. Die Humanistische Psychologie: Emotionale Wendezeit. 10. Natur, Bewusstsein undReligion - Verknüpfungsversuche, S. 298 - 438;

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Personen: Heine, Susanne

Schlagwörter: Religionspsychologie