1. Das Problem: Erzählen als präjudizierter Wertungsmaßstab, 11ff / 2 Die These: Der theo-logisch orientierte Beziehunszusammenhang als Ord- nungsmodell, 16ff / 3. Die kompositorische Vorbereitung des "Ich bin": Dezidierte Negation und deiktische Funktion des Täufer-Ich, 18ff / 4. Die erste Konzentration auf das Wort Jesu: Die im "Ich bin" vor der Samari- terin eingeleitet Gegenwärtigkeit der Selbstoffenbarung, 23ff / 5. Ex- kurs: Die Dominanz des Wortes vor dem Wunder, 29f / 6. Metalogische Ex- plikation und Legitimation der axiomatischen Relevanz des Wortes Jesu: Jesus als der "Eine in sich selber unterschiedne", 31ff / 7. Exkurs: Die Dominanz des Wortes im Wunder, 40f / 8. Die symbolische Gestaltung des Seewandels und das absolute "Ich bin": Axiom des Seins und Konzentrat der Selbstoffenbarung Jesu, 42ff / 9. Die tautegorische Sprache des "Ich bin inder Brotrede: Jesus und sein Wort als Gabe der Lebensgrundlage, 50ff / 10. Die Gabe des Lichts: Die Unverborgenheit im Wort Jesu und das allzei- tige Sein von Vater und Sohn im "Ich bin"; Theologie als Christologie, 57ff / 11. Das "Ich bin" des Blindgeborenen: Die redaktionell geprägte szenische Konkretion der Gabe des Lichts, 66ff / 12. Das "Ich bin" in der Hirtenrede als Allegorie: ... (u.s.w.)
Personen: Stuttgarter Bibelstudien
Stuttgarter Bibelstudien:
Ich bin : Die Konsistenz des Johannes-Evangeliums in derKonzentration auf das Wort Jesu. - Stuttgart : Kath. Bibelwerk, 1988. - 96 S. - (Stuttgarter Bibelstudien. Hrsg:H.Merklein/E.Zenger; Bd. 133)
ISBN 978-3-460-04331-2
Einführungen - Signatur: Th 2.1 Stu - Buch