Ihr sollt ein Segen sein. Denk - Anstöße von Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Kirchen und Politik - Ökumenischer Kirchentag 2003; Berlin 2003 - Segen lässt sich nicht erzwingen, S. 11; Glauben bezeugen, im Dialogleben: Lade deine Nachbarn ein. Den Glauben bezeugen ist eine Sache, den Dialog leben eine andere. Der Blitz und das Glühwürmchen. Unsortierte Gedanken. Religion beginnt mit dem Staunen. Mit Kleinigkeiten des Lebens anbandeln. Wir wünschen uns Frieden für alle. Was man liebt, verbirgt man nicht. Das Lächeln der anderen hellt mein Gesicht auf. Die Sehnsucht boomt,die Religion kehrt wieder, S. 16 - 52; Einheit suchen, in Vielfalt einanderbegegnen: Was wir zum Leben brauchen. Die Zeit der Schumeleien ist vorbei. Wer das Eigene kennt, ist dialogfähig. In allem aber die Liebe. Leben und tun, was uns eint. Mit der Toleranz wächst der Respekt. Christentum bewahrtvor der Diesseitsfalle. Segen, auf den die Welt wartet. Wir haben manches versäumt, was niemand verbietet. Wann ist die Zeit reif? Ökumene lebt von unten, S. 56 - 87; Menschenwürde achten, die Freiheit wahren, S. 92 - 130; Welt gestalten - in Verantwortung handeln, S. 134 - 167; Der Blick aufs Ganze, S. 170 - 175; Überblick, S. 181 - 191
Personen: Runge, Ruediger
Runge, Ruediger:
Ihr sollt ein Segen sein : Denk-Anstöße von Persönlichkeiten aus Gesellschaft,Kirchen und Politik - Ökumenischer Kirchentag 2003. - Freiburg im Breisgau : Herder, 2003. - S. 190
3-451-28031-03-451-28031-0 : EUR 9,95
5. - 10. Schuljahr - Signatur: Ka 7.1 Run - Buch