Wo die Angst endet beginnt ein Weg. Von Heil und Versöhnung - offene Bußfeiern; Vorwort; S. 7; Einführung: Offene Bußandachten in der Großstadt;S. 10; Die Andachten: Ich will das Morgenrot wecken. Im Inneren den Tag anbrechen lassen; Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein. Hilfe annehmen können, Hilfe schenken; Mein gebrochenes Herz machst du wieder heil. Wenn Schuldgefühle das Leben zur Last werden lassen; Festgenagelt. Wie Vorurteile das Leben zur Hölle machen können; Suchen und fragen. Wenn das Leben seinen Sinn zu verlieren droht; Hoffen wider alle Hoffnung. Wie Pessimismus die Lebenskräfte raubt; Was hart war, weiche auf mit deinem Segen. Wenn aus der inneren Resignation; Den Sonnenschein hab ich behalten - ich schenk ihn dir beim Wiedersehn. Ein kleines Licht kann einen großen Raum erhellen; Der Himmel in unserer Nacht. Kleine Hoffnungszeichen im Geflecht aus Schuld und Furcht; Besinnungslos- sinnvoll - besinnlich. Besinnlich heißt, sich auf andere zu besinnen; Türen öffnen. Durch Offenheit das Leben wieder schätzen lernen; Wo die Angst endet, beginnt einWeg. Wer Angst hat, vergeudet sein Leben; S. 13 - 102; Literatur; S. 112;
Personen: Kaufmann, Juergen
Kaufmann, Juergen:
Wo die Angst endet beginnt ein Weg : Von Heil und Versöhnung - offene Bußfeiern. - 1. Auflage. - Stuttgart : Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, 2006. - S. 112
ISBN 978-3-460-30005-7
Liturgie, Gottesdienstgestaltung - Signatur: Ka 4.4 Kau - Buch